Geld/Finanzen

2.Geld/Finanzen

Wichtig zu wissen ist welche Festen Ausgaben ( jede Ausgaben, die regelmäßig anfallen, und zwar in der Regel auf der Grundlage vertraglicher Verpflichtungen ) du selbst hast, unter Festen Ausgaben zählen zum Beispiel: Wohnungsmiete, Telefon, Radio, Fernsehen, Zeitungs- und Zeitschriftenabonnements, Versicherungen, die Verkehrsausgaben oder die Steuern usw. Und welche variablen Kosten ( Kosten die sich jeden Monat verändern bzw. unterschiedlich hoch sind ) du hast, zum Beispiel für: Lebensmittel, Ausgaben für Hygiene, Kleidung oder medizinische Versorgung gehören dazu. Jeder sollte lernen, mit seinem Geld auszukommen, den Überblick über seine Finanzen zu behalten und vorausschauend zu sparen. Der richtige Umgang mit Geld beugt der Gefahr der Verschuldung vor und schafft auch ein „Polster“ für größere Wünsche oder spätere Investitionen. Du hast die Möglichkeit dich bei der Sparkasse Märkisch-Oderland kostenlos beraten zulassen, bis 14 Jahren mit deinen Eltern zusammen und darüber auch alleine. sparkasse-mol.de/geschaeftsstellen

Dabei hilft dir sehr gut ein Ausgaben- und Einnahmen-Check, wenn du keine Lust hast dies mit einem Haushaltsbuch, Tabellenkalkulationsprogramm oder bei der Sparkasse zu machen kannst du es auch mit einer passenden Finanz-App machen. Als sehr gut habe ich empfunden VSB Haushaltsplaner für iPhone (gratis) Download: VSB Haushaltsplaner für Android (gratis) Download: VSB Haushalts- und Taschengeldplaner für PC (gratis).

Noch wichtig beim Thema Finanzen ist die Zukunft und Altersvorsorge, ja es ist auch in eurem Alter schon wichtig sich über seine Möglichkeiten zu erkundigen. Zu den Möglichkeiten die du hast gehört die gesetzliche Rentenversicherung, als Azubi zahlst du automatisch in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Mit diesem Geld spart man nicht für sich selbst, sondern finanziert man den Lebens-unterhalt der Rentner, zum Beispiel den seines Großvaters. Mit diesen Beiträgen erwirbt man sich "Anrechte" auf eine eigene Rente, die dann die künftige Generationen zahlen. Dies nennt man Umlageverfahren.

Aber du hast noch mehr Möglichkeiten, z.B die betriebliche Altersvorsorge. Man verzichtet auf einen Teil seiner Ausbildungsvergütung zugunsten einer betrieblichen Altersrente. Sein Arbeitgeber zahlt 15% zum Sparbetrag hinzu, dieses Geld wird in eine Pensionskasse eingezahlt. Wechselst du den Arbeitgeber, ist  gesetzlich geregelt, dass du das Gesparte in den neuen Betrieb mitnehmen kannst.

Du kannst auch eine private Vorsorge anlegen.