Ausbildung/Arbeit

Wichtig zu wissen ist ob du eine Ausbildung anfangen möchtest oder erstmal einen Job machen willst. Wenn du das für dich entschieden hast musst du dir auch noch Gedanken machen in welche Richtung du gehen möchtest, wenn du noch gar keine Ahnung hast in welche Richtung du gehen willst kann dir dabei ein Berufswahltest helfen. Mir persönlich hat der Test unter https://www.azubiyo.de/ sehr bei der Entscheidung geholfen. Er ist kostenlos, du hast dort einen Persönlichen Stellenmarkt und rund 100.000 freie Stellen. Es gibt viele verschiedene Branchen auf dem Arbeitsmarkt, die sich grob in drei Bereiche aufteilen lassen: Land- und Forstwirtschaft, den industriellen Sektor sowie den Dienstleistungssektor. In jedem einzelnen gibt es branchenspezifische Berufe. Es gibt aber auch Arbeitsplätze, die in jedem Sektor zu finden sind: Bürofachkraft beispielsweise.

Was du bei der Wahl einer betrieblichen Ausbildung beachten solltest: Da du dich in dem Betrieb mindestens für drei Jahre wohl fühlen solltest, ist es wichtig, das für dich richtige Unternehmen zu finden. Jede Firma ist anders und kann dir anderes Spezial Wissen bieten, genauso wie ein individuelles Umfeld. Dafür ist es wichtig, dass du dir über deine Interessen im Klaren bist und die Aufgaben kennst, die in dem jeweiligen Beruf anfallen. Bei dieser Wahl können auch deine Eltern helfen, denn sie kennen dich genau und haben die nötige Lebenserfahrung. Es kann dir auch Frau Bosse von der Bundesagentur für Arbeit helfen, ihre Kontaktdaten:

Agentur für Arbeit Strausberg

Prötzeler Chaussee 8

15344 Strausberg

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.

Telefon: 03341/51581  Servicenummer (gebührenfrei) : 0800 4 5555 00.

Solange der Großteil der Arbeit dafür sorgt, dass du gerne dorthin gehst, kannst du sicher sein, den richtigen Beruf gewählt zu haben. Um das herauszufinden, kannst du dich entweder bei der Berufsberatung informieren oder mit deinen Eltern und Bekannten sprechen. So bekommst du einen realistischen Eindruck. Auch ein Praktikum hilft bei der Berufswahl.

Zukunftschancen

Wenn du dann eine Idee davon hast, in welcher Branche du anfangen könntest, solltest du dich informieren, wie die Zukunftschancen dort aussehen. Es ist besser, wenn du dich zu einem Unternehmen hin orientierst, das eine gute Stellung am Markt hat und sich mit zukunftsträchtigen Themen beschäftigt.

Betriebliches Umfeld

Nachdem für dich selbst geklärt ist, welche Branchen in Frage kommen, kannst du dich darüber informieren, welche Unternehmen ausbilden. Die IHK bietet beispielsweise eine Liste mit allen ausbildenden Unternehmen an, die online abrufbar ist, oder eine Datenbank mit Lehrstellen,  die du nach Plätzen in deiner Region filtern kannst. Im Zuge deiner Recherche solltest du dir die Unternehmen auch genauer anschauen. Was für ein betriebliches Umfeld sie bieten. Dabei wirken sich bestimmte Kriterien direkt auf deine Ausbildung aus.

Größe des Unternehmens

Es gibt auch wichtige Unterschiede bei der größe des Unternehmens. Dabei lässt sich grundsätzlich sagen, dass größere Unternehmen tendenziell strukturierter sind. Das heißt, dass oftmals eine recht strenge Hierarchie gilt. Das hat Vor- und Nachteile. In kleineren Betrieben hingegen ist der Kontakt zu deinen Vorgesetzten wahrscheinlich enger und es gibt insgesamt weniger Auszubildende als in einem großen Konzern. Manchen ist diese Nähe zum Ausbilder wichtig, andere mögen die Distanz und Anonymität lieber. Auch hier hilft es, mit erfahrenen Arbeitnehmern zu sprechen und von deren Erfahrung zu profitieren.

Mit der Größe des Unternehmens hängt auch der Grad der persönlichen Betreuung zusammen. Wie viele Auszubildende wird es voraussichtlich geben? Das lässt sich recht einfach bei dem Betrieb erfragen oder herausfinden, wenn du vorab ein Praktikum machst. Auch ist zu klären, ob es für jeden Azubi einen festen Ansprechpartner gibt oder ob ein Betreuer für alle zuständig ist. Wer mehr Anleitung benötigt, sollte eher darauf schauen, dass die Betreuung persönlich ist, während selbstständigere Schüler vielleicht lieber mehr Freiheiten haben und eigenständiger arbeiten.

Übernehmschancen

Während manche Ausbildungsbetriebe nur für sich selbst ausbilden und die meisten Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss übernehmen, sind andere Betriebe darauf aus, möglichst viele Azubis aufzunehmen und so Stellen zu schaffen – hier ist es dann seltener, dass ein Auszubildender übernommen wird. Je nachdem wie deine eigene Zukunftsplanung aussieht, solltest du vorher überlegen, was für dich in Frage kommt. Sicherlich können sich diese Vorstellungen während der dreijährigen Ausbildung verändern, aber vorher bereits eine grobe Idee davon zu haben, was nach der Ausbildung sein könnte, bringt dir den Vorteil, dass du dich frühzeitig darum kümmern kannst, indem du mit deinen Vorgesetzten entweder über den Übernahmewunsch sprichst oder dir einen alternativen Plan zurechtlegst.

Die besten Übernahmechancen gibt es in größeren Unternehmen – bei einer Unternehmensgröße von über 500 Mitarbeitern werden 75% der Auszubildenden übernommen, während in Kleinstbetrieben mit bis zu neun Mitarbeitern nur knapp 57% der Azubis hinterher bleiben dürfen.

Entwicklungspotenzial

Wenn du für dich entschieden hast, dass du eventuell gerne nach der Ausbildung bei dem Unternehmen bleiben möchtest, solltest du dich darüber informieren, wie die weiteren Möglichkeiten dort sind. Was für ein Entwicklungspotenzial bietet die Firma?

Lebenslanges lernen

Für den Fall, dass du kein Interesse an einem Studium hast, solltest du überprüfen, ob es eine andere Form der Weiterbildung gibt. Manche Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter in Seminare, andere bieten ein „Lebenslanges Lernen“ neben dem Beruf an. Sogenanntes Blended Learning (ermöglicht die Verknüpfung von Online-Lernen und Präsenzunterricht) macht ein unaufwendiges Lernen neben dem Tagesgeschäft möglich, so dass du deine eigentliche Tätigkeit neben der Weiterbildung nicht vernachlässigen müsstest. Gibt es diese Möglichkeit im Betrieb selbst noch nicht, könntest du sie deinem Ausbilder oder Vorgesetzten vorschlagen und somit Initiative zeigen. Dennoch solltest du vorher ausloten, ob der Betrieb grundsätzlich dafür offen ist, damit du später keinen Stillstand erleben musst und unzufrieden mit deiner Stelle wirst.

In-House Trainer

Andere Betriebe investieren ganze Tage, um die Mitarbeiter mit neuen Fähigkeiten vertraut zu machen. So genannte In-House Trainer machen das möglich, die in den Betrieb kommen und vor Ort Schulungen durchführen. Ebenso wäre es denkbar, dass du nach deiner Ausbildung und mit etwas mehr Berufserfahrung vielleicht dazu übergehst, selbst Schulungen im Betrieb zu halten oder der Betreuer für zukünftige Azubis wirst. Für alle, die sich gerne einbringen und anderen etwas beibringen, kann das eine tolle Bereicherung zum Alltag sein.

Egal wie die Weiterbildung am Ende aussieht: Für dich ist es wichtig, dass die Möglichkeit grundsätzlich besteht und du nicht das Gefühl haben musst, auf der Stelle zu treten – so kannst du perspektivisch davon ausgehen, dich lange wohl im Unternehmen zu fühlen.

Firmenphilosophie

Darum geht es auch bei der Frage zur Firmenphilosophie. Was tut der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter? Welchen Vorteil bietet dir genau dieser Ausbildungsbetrieb? Wie wird dein Arbeitsleben nach der Ausbildung aussehen? Wenn du dich mit den Werten des Arbeitgebers identifizieren kannst, ist bereits ein großer Schritt getan.

Familienfreundlichkeit

Das ist zwar wahrscheinlich weit in die Zukunft gedacht, aber dennoch einen Gedanken wert: Kann das Unternehmen eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf bieten? Das ist besonders wichtig, wenn du nach der Ausbildung im Unternehmen bleiben möchtest. Während manche Betriebe keine Teilzeitstellen anbieten oder eher dagegen sind, dass Elternzeit genommen wird, und für Mitarbeiter, die diese Möglichkeit in Anspruch nehmen, Nachteile entstehen, halten andere ihre Mitarbeiter gerne langfristig, auch über die Familienplanung hinaus. Hier bei den potenziellen Kollegen nachzuhören kann eine Möglichkeit sein – auch wenn du nicht den Eindruck machen solltest, demnächst Kinder zu bekommen. Schließlich kann es auch andere Gründe geben, die eine Teilzeitstelle attraktiv machen. Ein Studium neben dem Beruf wäre so ein Fall, eine „Wochenendbeziehung“ oder unterschiedliche Wohn- und Arbeitsorte.

Betriebliche Gesundheits- und Altersvorsorge

Viele Betriebe bieten inzwischen eine betriebliche Gesundheitsförderung an. Diese hat viele Seiten und reicht von Fitness-Angeboten über rückenfreundliche Büromöbel hin zur Salatbar in der Kantine. Auch wenn das erst einmal wenig attraktiv klingen mag, ist es sinnvoll heraus zu finden, ob das Unternehmen etwas für seine Angestellten tut. Schließlich ist das eine Form der Wertschätzung und besonders auf lange Sicht gesehen ein Pluspunkt für dich als Mitarbeiter. Am Ende sollte dir nämlich auch daran gelegen sein, dass deine Leistungsfähigkeit erhalten bleibt, du nicht mit 45 Jahren den dritten Bandscheibenvorfall erleidest und womöglich nicht mehr arbeiten kannst. Auch eine Betriebsrente hat den Vorteil, dass du dich privat weniger darum sorgen musst, dich für später abzusichern. Die Rente ist natürlich noch sehr weit entfernt, es zeichnet sich jedoch ab, dass die folgenden Generationen immer mehr selbst vorsorgen müssen, um im Alter nicht arm dran zu sein. Je früher du damit anfängst, desto besser.

Flexible Arbeitszeiten

Für Auszubildende gelten oft spezielle Regeln, aber wie ist das nach der Ausbildung? Haben die anderen Mitarbeiter flexible Arbeitszeitregelungen wie Gleitzeit, die dir das Arbeitsleben nach der Ausbildung angenehmer machen und dir hier und da ein Stündchen mehr Schlaf oder eine Stunde früher Feierabend gönnen? Das ist ein netter Pluspunkt und deshalb etwas, worüber du dich informieren solltest. Viele Arbeitnehmer quälen sich mit dem frühen Aufstehen, das in manchen Berufen notwendig ist, zum Beispiel wegen Schichtarbeit, und auch wenn du dich nach der Ausbildung hoffentlich daran gewöhnt haben wirst, ist es etwas, was du erfragen kannst. Schließlich geht es auch hier wieder um die langfristige Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz.

Arbeitsmarktmobilität

Auch ein spannender Punkt, der sich sowohl auf deine Ausbildung als auch auf deine gesamte Zukunft auswirkt, ist die Arbeitsmarktmobilität. Gibt es den Beruf in dieser Form nur in Deutschland oder auch in anderen Ländern? Wie wird sich das Berufsfeld in nächsten Jahren und Jahrzenten verändern? Besonders wenn du gerne reist, ist das vielleicht ein wichtiger Punkt für dich.

Auslandserfahrung sammeln

Bereits während der Ausbildung bieten manche Betriebe einen Auslandsaufenthalt an – dieser kann zeitlich bis zu einem Viertel der gesamten Ausbildungszeit betragen. Als Azubi ins Ausland zu gehen hat den Vorteil, dass du dir ein Partnerunternehmen in einem fremden Land anschauen kannst, du lernst neue Leute kennen, lernst die Landessprache und bekommst einen Einblick wie es ist, im Ausland zu leben. Das macht sich zum einen gut im Lebenslauf, bringt dich vor allem aber auch persönlich weiter. Weg vom Elternhaus zu sein und selbstständig in einem anderen Land zu leben, ist eine tolle Erfahrung und eine echte Bereicherung. Dies während der Ausbildung zu machen, sichert dir dein Einkommen in der entsprechenden Zeit und du bekommst einen realistischen Eindruck vom Leben in dem jeweiligen Land. Schließlich müsstest du auch arbeiten, wenn du dort leben würdest.

Auch für den Betrieb selbst kann deine Auslandserfahrung von Vorteil sein: Vor Ort lernst du neue Arbeitsweise und Techniken kennen, die in deinem Betrieb vielleicht bisher nicht zur Anwendung kommen, so dass du eine fachliche Bereicherung mit nach Hause bringst. Denn wie heißt es so schön andere Länder, andere Sitten.

Auch abgesehen von der Ausbildung, ist die Arbeitsmarktmobilität ein wichtiges Kriterium. Zum Beispiel wenn du dir vorstellen kannst, einmal im Ausland zu leben. Das ist deutlich einfacher, wenn es die entsprechenden Arbeitsmöglichkeiten auch in anderen Ländern gibt und sich dein branchenspezifisches Wissen dort anwenden lässt. Selbst wenn es nicht unbedingt zu deinen Plänen gehört, einmal auszuwandern, ist dies ein wichtiger Punkt. Schließlich weißt du nie, was die Zukunft bringt, weswegen es in jedem Fall interessant ist, etwas über diesen Punkt in Erfahrung zu bringen. Ob du diesen Vorteil später nutzen möchtest, wird sich mit der Zeit ergeben.

Was du bei der Wahl einer schulischen Ausbildung beachten solltest: Mit der schulischen Ausbildung ist die Ausbildung an einer Berufsfachschule oder Fachakademie gemeint. Als schulische Ausbildungen werden vor allem Berufe im Gesundheits- und Sozialbereich angeboten. Aber auch im Bereich der Fremdsprachen oder Technik und IT ist sie populär. Die schulische Ausbildung wird oftmals auch als „vollschulische Ausbildung“ betitelt, da sie ausschließlich an schulischen Einrichtungen absolviert wird. Da diese Schulen jedoch schwer miteinander zu vergleichen sind, gibt es meist für diese Art der Ausbildung keine einheitliche Regelung. Dennoch sind sie von gewissen Rahmenbedingungen gestützt, welche dir helfen sollen zu prüfen, ob diese Art der Ausbildung auch für dich geeignet ist.

Minijobs

Ein Aushilfsjob, auch Minijob, Nebenjob, geringfügig entlohnte Beschäftigung, oder auch 450-Euro-Job genannt, ist ein Arbeitsverhältnis das entweder dauerhaft oder auch kurzfristig aufgenommen werden kann. Minijobber sind vor dem Gesetz Arbeitnehmer in Teilzeit, womit sie die gleichen Rechte und Pflichten haben wie andere Arbeitnehmer auch. Das Besondere an diesem Beschäftigungsverhältnis ist, dass es eine Verdienstgrenze gibt. Diese beläuft sich auf maximal 5.400 Euro im Jahr. Weil Arbeitnehmer mit Nebenjob im Vergleich zu Vollbeschäftigten wenig verdienen, werden sie von der Sozialversicherungspflicht befreit.

Die Aufnahme eines Aushilfsjobs eignet sich für Arbeitnehmer, die sich etwas dazuverdienen möchten. Studenten und Schüler nehmen gerne von der Option gebrauch, sich etwas dazuverdienen zu können, ohne dabei das eigentliche Studium zu vernachlässigen. Ein großer Motivationsfaktor ist hier nicht nur die Aussicht auf einen Lohn, sondern vor allem auch das Sammeln von Berufserfahrung und dem Kennenlernen des Joballtages in der Branche, in der man nach dem Studium einmal tätig sein möchte. Ein Minijob im privaten Bereich wird in Privathaushalten ausgeführt. Dabei übernimmt der Arbeitnehmer haushaltsnahe Aufgaben, wie dem Einkaufen, dem Aufräumen, dem Bügeln oder Ähnlichem. Jeder Nebenjob, der nicht in einem Privathaushalt ausgeübt wird, zählt als Minijob im gewerblichen Bereich. Beide Formen haben gemeinsam, dass der durchschnittliche Verdienst nicht mehr als 450 Euro im Monat betragen darf.

Das monatliche Entgelt in einem Aushilfsjob beträgt maximal 450 Euro. Die Befreiung von der Sozialversicherungspflicht findet nur Anwendung, wenn das Jahreseinkommen demnach 5400 Euro beträgt (12 x 450 Euro) oder weniger. Denn auch wenn die regelmäßige Vergütung geringer ausfällt, spricht man von einem Minijob. Wichtig ist nur, dass auch wirklich alle Zahlungen in die Berechnung einfließen, also auch einmalige Bonuszahlungen wie ein Weihnachtsgeld. Sollte aufgrund so einer Bonuszahlung einmal mehr als 450 Euro in einem Monat verdient werden, so ist dies nicht weiter schlimm, wenn die Jahresgrenze nicht überschritten wird, und der Arbeitnehmer im Monat darauf entsprechend weniger verdient. Jeder Minijobber hat Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn von 8,84 Euro pro Stunde. Der Arbeitgeber darf allerdings auch einen höheren Stundenlohn ansetzen, nur das Unterschreiten des Minimums von 8,84 Euro ist nicht zulässig.

Neben den „herkömmlichen“ Aushilfsjobs, die ohne zeitliche Begrenzung abgeschlossen werden, gibt es auch sogenannte kurzfristige Minijobs. Diese werden von Anfang an nur für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen. Bei einem Arbeitsvertrag, der auf maximal 3 Monate begrenzt wird, spricht man zum Beispiel von einem kurzfristigen Minijob. Hierbei darf an fünf Tagen in der Woche für maximal drei Monate gearbeitet werden. Wird man an weniger als fünf Tagen pro Woche beschäftigt, dann wird ein Arbeitsverhältnis für einen Zeitraum von insgesamt 70 Arbeitstagen geschlossen. Das Besonders an einem kurzfristigen Aushilfsjob: Die Höhe des Einkommens spielt keine Rolle! Wer maximal drei Monate oder 70 Arbeitstage beschäftigt wird, fällt nicht unter die Einkommensgrenze von maximal 450 Euro im Monat, sondern darf auch mehr verdienen.